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Kiesflächen
 
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Die Isar schüttete vor ihrer Regulierung immer wieder neue Kiesbänke auf, die von besonders anspruchslosen Pflanzen besiedelt wurden. Aber auch der Mensch schuf neue Lebensräume für die Heide in aufgelassenen Kiesabbaustellen wie z. B. der Kastner Grube, auf Hochwasser- und Eisenbahndämmen und in Truppenübungsplätzen.


 

 
Ehemalige Kiesgrube
 
 
Während sich zunächst vor allem kurzlebige Pflanzen wie Königskerzen, Disteln und Natternkopf entfalten können, siedeln sich bald typische Heidearten wie der Mauerpfeffer, Thymian und das Fingerkraut an. Seltene Tierarten wie die Blauflügelige Ödlandschrecke oder die Wechselkröte finden auf unbewachsenen Kiesflächen, die mit Flachgewässern durchsetzt sind, ihren Lebensraum.

 

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